Strandkorb XXL

Strandkorb XXL – auf Usedom lieben gelernt, jetzt im eigenen Garten.

Letztes Jahr auf Usedom – ein Urlaub der besonderen Art. Nicht nur, weil uns der gesamte Aufenthalt super gefallen hat. Nein, weil heute ein Erinnerungsstück in unserem Garten ein Stück dieses Urlaubsfeelings bewahrt.

 

Auf der Insel Usedom, wie in allen deutschen Küstenorten von Ost- und Nordsee, sind Strandkörbe nicht wegzudenken. Das Bild der Strände prägt hier der Ostsee-Strandkorb (Verlinkung) mit seinem geschwungenen Design, das sich von dem des eher kantigen Nordseestrandkorbs unterscheidet. Seit 2014 hat die Ostseeinsel Usedom, genau genommen die Heringsdorfer Strandpromenade, übrigens einen Strandkorb der Extraklasse: den größten Strandkorb der Welt!

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Kurzurlaub in Holland – und wie komme ich ins Internet? Mit * bliep

Bliep Starterpaket *Bliep
Starterpaket * bliep . Links im Bild die holländische Bedienungsanleitung

 

Nach Holland – nicht mehr ohne * bliep !

Update April 2015: Bliep hat sein Geschäftsmodell überarbeitet, der Zugang erfolgt nicht mehr über T-Mobile sondern über Tele2

Die Tarifmodelle wurden überarbeitet, nunmehr kosten beistpielsweise 67MB 50 Cent am Tag, Weitere MB können dazugekauft werden (10MB kosten 25 Cent)

Der untenstehende Bericht bezieht sich auf Erfahrungen 2014, Bliep dürfte immer noch interessant sein, heute würden wir die Karte in ein Zweitsmartphone stecken, um die komfortable Android-App zum verwalten des Tarifs nutzen zu können!

Letztes Jahr war unsere Erfahrung mit einem Internetzugang in Holland, sowohl im Hotel, als auch in diversen Cafés, ziemlich ernüchternd. Bis man endlich online war, war man auch mit den Nerven am Ende. Jeder Zugang verlangte sein eigenes Zugangssystem mit Kennungen, Passwörtern und sonstigen Zuganghürden – man kennt das ja – so lange, bis auch der letzte Spass verloren war.
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Trend zum Campingurlaub ungebrochen.

Allein die über 2.800 Campingplätze in Deutschland haben laut Statistiken jährlich mehr als 20 Mio. Übernachtungen zu verzeichnen. Hinzu kommen noch die Campingurlauber aus dem Ausland.
Mit Abstand die beliebtesten Campingregionen sind Mecklenburg-Vorpommern, Bayern und Niedersachsen. Die allgemeinen Zahlen sind hier nachzulesen: (Link: DESTATIS, Statistisches Bundesamt).

Dabei ist Camping schon um die einhundert Jahre alt. Oder sollten wir besser sagen: jung. Angesichts der steigenden Beliebtheit, auch gerade bei jungen Leuten, durchaus legitim.

Die Anfänge

Camping entstand in den sogenannten Goldenen Zwanzigern des letzten Jahrhunderts. Nach dem ersten Weltkrieg fand ein wirtschaftlicher Aufschwung statt, der auch dem Durchschnittsbürger erlaubte, einmal im Jahr Urlaub zu machen. Oder sich ein Wochenende im Grünen zu gönnen. Man verbrachte Zeit in der freien Natur, einfach und ohne großen Aufwand, kostengünstig vornehmlich in Zelten. So entstand,  vor dem Hintergrund der Sehnsucht nach Freiheit, Licht und Luft, die sogenannte Wochenendbewegung.
Der Zweite Weltkrieg brachte dann das temporäre Aus für das Campen, doch nach Kriegsende, in den Wirtschaftswunderjahren, brach im noch immer stark vom Krieg gezeichneten Deutschland ein wahrer Campingboom aus.
Man begann, Pkw umzubauen, mit Campingutensilien auszustatten und so campingfähig zu machen.  Dann trat der im Jahr 1931 erfundene Wohnwagen seinen Siegeszug an.  Es entstanden Begriffe wie „Stoffvilla“ oder „Haus am Haken“. So nannte man liebevoll bissüffisant die Hotels auf Rädern.

Entwicklung der Campingindustrie

In den 1960er Jahren entstand eine auf Camping spezialisierte Industrie. Es wurden Fahrzeuge, wie z.B. der legendäre VW-Bus für das Camping umgebaut. Die ersten Campinganhänger gingen in Serie. Insgesamt wurde auch beim Camping, wie auf so vielen Bereichen in jenen Jahren, der Grad der Technisierung vorangetrieben. Diese vielen Neuerungen machten die ganze Angelegenheit komfortabler. In den letzten Jahrzehnten wurde die Palette der Angebote stetig ausgebaut, sowohl was die Anzahl der Campingplätze als auch die Hersteller von Fahrzeugen und Ausrüstung anbelangt.

Camping heute – Tipps aus dem Internet

Die stetig steigenden Zahlen der Übernachtungen auf Campingplätzen lässt eine große Anzahl von Neulingen vermuten, die Jahr für Jahr zur großen Gemeinde der Campingfreunde stoßen. Aber das erste Campingwochenende, erst recht der erste Campingurlaub, will gut und umfassend geplant sein. Das beginnt u.U. mit so einer Großanschaffung wie einem Wohnwagen, den man natürlich auch mieten kann, die Wahl eines Zeltes und der vielen nötigen und nützlichen Ausstattungsgegenstände.

Es geht weiter mit der Wahl des Zeltplatzes und endet, wenn man dann den richtigen Platz gefunden hat, mit der großen Herausforderung, wie man auf kleinstem Raum miteinander auskommt.

Hilfreich ist hier ganz sicher der Blick ins Internet. Beispielweise finden Sie beim ADAC eine ziemlich brauchbare Checkliste

Zwar liefern auch viele „private“ Seiten hilfreiche Informationen. Eine jedoch hat uns besonders gut gefallen:

Tipps und Tricks von Campern für Camper : Camping-Checker.de

Auf Camping-Checker.de findet man jede Menge „Praktische Tipps“ und „Spartipps“ zu vielen relevanten Camping-Themen. In der „Campingküche“ gibt es ausgesprochen leckere Rezepte, die Tütensuppen, Dosennahrung und Fast Food vergessen machen.
Einfach mal reinklicken. Es lohnt sich!

Interessante Orte – Arboretum Main Taunus

Frankfurt hat weit mehr zu bieten als nur eine Skyline. Heute stellen wir Ihnen einen Ort in der näheren Umgebung vor: Das Arboretum Main-Taunus.

Das Arboretum wurde in den Achtziger Jahren angelegt -als Ersatzfläche für den Bau der Startbahn West und der damit verbundenen Waldrodung. Mittlerweile finden sich neben den angelegten Wäldern mit einer vielzahl verschiedener Baumarten Streuobstwiesen und Blumenwiesen. Wer Glück hat sieht in den wärmeren Monaten des Jahres Kühe auf der Weide.  Die Rundwege sind ideal für Hundebesitzer.  Mitten auf dem Gelände befinden sich Übereste des Flughafens, der nach dem zweiten Weltkrieg als Ersatzflughafen des zerstörten Frankfurter Flughafen diente (siehe Abbildung). Der Zutritt auf das Flughafengelände ist jedoch verboten.

 

Auf der Homepage des Arboretum finden sich eine vielzahl an weiteren Informationen.