Sinnvoll für Ihr Baby – Babyschaukel oder Babywippe

Schon ein Neugeborenes ist im wahrsten Sinn des Wortes ein „sinnliches“ Wesen. Denn es erlebt schon von Geburt an die Umwelt, seinen eigenen kleinen Bereich, mit allen Sinnen. Diese sind, wenn auch ganz und gar nicht ausgereift, doch auf die ganz speziellen Bedürfnisse des Babys ausgerichtet.

Hören und sehen (später kommen andere Sinneseindrücke wie fühlen, riechen und schmecken hinzu), versorgen das Baby von Anfang an mit wichtigen Informationen. Sie helfen ihm, sich in seiner kleinen Welt zu orientieren. Und sie versetzen es in die Lage, mit den Menschen in seiner Umgebung, ohne schon sprechen zu können, in Verbindung zu treten.

Zur frühkindlichen und weiteren Entwicklung Ihres Kindes und alles rund um Schwangerschaft und Geburt liefert http://www.babycenter.de wertvolle Informationen.

Bald will Ihr Baby am Leben teilhaben.

Anfänglich besteht der Tag für ein Baby im Wesentlichen aus Schlafen und gefüttert werden. Je „wacher“ es jedoch wird, je vertrauter ihm Personen seiner Umgebung werden, desto mehr möchte es am Leben teilhaben und neue, spannende Dinge entdecken.
Nehmen Sie Ihr Kleines liebevoll in den Arm, lassen Sie es, wann immer es möglich ist, am Familienleben und an den Gewohnheiten Ihres Alltags teilhaben. Sie machen es glücklich und zufrieden damit!

Tipps zur Babyerstausstattung finden Sie auf Babyerstausstattung-Tipps

Wenn Sie Dinge zu tun haben, die nicht mit einem Baby auf dem Arm nicht erledigen lassen, oder wenn Sie einfach einmal etwas Zeit für sich brauchen und keiner sonst da ist, der Ihnen Ihren kleinen Liebling für einige Zeit abnehmen könnte, vertrauen Sie Ihr Kleines ruhig einer guten Babyschaukel oder Babywippe an.
Hier kann es sich entspannen, ein Nickerchen machen oder angeregt spielen – ganz in Ihrer Nähe.
Babyschaukel oder Babywippe? Hauptsache Ihr Baby ist gut aufgehoben

Für welches Produkt sich auch entscheiden: Sie sollten darauf achten, dass es einige wichtige Voraussetzungen erfüllt: Zum Beispiel, dass eine Liegeposition einstellbar ist und dass das Köpfchen gut gestützt wird. Da Babys den Kopf in den ersten Lebensmonaten noch nicht aus eigener Kraft halten können, sollten sie keinesfalls ohne Unterstützung aufrecht sitzen. Achten Sie auch unbedingt immer darauf, dass die Schaukel oder Wippe nicht irgendwelche Kompromisse in punkto Sicherheit macht. Die Sicherheit Ihres Babys hat die alleroberste Priorität.

In einer guten Babyschaukel oder -wippe ist Ihr Baby für ein Stündchen, anfangs eher kürzer, später auch ein wenig länger) bestens aufgehoben. Gleichzeitig können Sie sicher sein, dass Sie damit viel für das körperliche Wohlbefinden Ihres Babys tun. Manche Schaukeln oder Wippen habe eine entspannende Massage- oder Schaukelfunktion, die individuell eingestellt werden kann. So kann Ihr Baby ruhen oder einschlafen, wenn es müde ist. Wenn es hingegen munter ist, kann es sich angeregt beschäftigen. Dabei tun Babyschaukeln und Babywippen viel für die Entwicklung und Förderung Ihres Kindes. Sie regen, beispielsweise mit integriertem Spielbogen oder Musikfunktion, schon ganz früh behutsam die Sinne an.

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Gartenhäcksler

Fleißige Helfer für Gartenfreunde

Wer einen eigenen Garten hat, weiß, wie viel Arbeit darin steckt. Wenn er immer gepflegt aussehen soll, gibt es von Frühjahr bis Herbst immer etwas zu tun. Und oft ist da professionelle Hilfe gefragt. Gut, dass es diese fleißigen Helfer gibt: die Gartenhäcksler.

Gartenhäcksler, egal ob es ein Messer- oder Walzenhäcksler ist, haben ihren ersten großen Auftritt im Frühjahr, zum Beispiel, wenn die Pflegearbeit bei Hecken angeraten ist.
Bezaubert der Herbst mit seinen prächtigen Farben von Mitte September bis Ende Oktober, weiß jeder Gartenfreund, dass sich die Gartensaison nun langsam dem Ende zuneigt. Nun sollte der Garten aufgeräumt und auf den Winter vorbereitet werden. Auch hier findet der Gartenhäcksler wieder verstärkt eine ganze Reihe von Einsatzmöglichkeiten.
Über den den proffesionellen Häckslereinsatz siehe auch folgenden Wikipediaartikel

Schnittgut von Bäumen und Hecken – zu wertvoll für den Müll.

Baum- und Strauchschnitt, Laub und andere biologische Gartenabfälle sind viel zu wertvoll, als dass man sie in der Tonne für Hausmüll entsorgen sollte. Schnittgut jeder Art ist ein überaus nützlicher Rohstoff, der sich wieder dem ökologischen Kreislauf zuführen läßt.
 Zum Beispiel bei einer Sammelstelle für Biomüll. Wenn sie eine in der Nähe haben, können Sie Ihre Gartenabfälle dort hin transportieren. Allerdings ist es sehr aufwändig, Zweige und Äste mit der Gartenschere so zu zerkleinern, dass sie problemlos abzutransportieren sind.

Hier beginnt die Arbeit des Gartenhäckslers. Je nach Modell zerkleinert er das Schnittgut so, dass sie es kompostieren können, hier empfiehlt sich ein Walzenhäcksler, mit seiner Quetschtechnik produziert er das perfekte Kompostmaterial. Oder aber es liegt vorwiegend holziges Schnittgut vor und das Ergebnis soll Mulchmaterial sein, dann ist ein Messerhäcksler mit scharfen Schneidmessern das Gerät der Wahl.

Was Sie bei der Arbeit mit dem Gartenhäcksler beachten sollten.

Vorsicht walten lassen. Machen Sie sich die Mühe und lesen Sie die Bedienungsanleitung, besonders die Sicherheitshinweise Ihres Häckslers vor Inbetriebnahme gründlich durch. Auf Schutzhandschuhe und eine Schutzbrille, eventuell auch ein Baseball-Cap, sollten Sie, vor allen Dingen bei der Arbeit mit einem Messerhäcksler, nicht verzichten.
Bei Häckselaktionen an Lärmschutz denken. Auch ein Gehörschutz ist beim Häckseln sinnvoll. Häckseln generell ist keine Veranstaltung bei der geflüstert wird. Denken Sie auch an Ihre Nachbarn, sie werden es Ihnen sicherlich danken, wenn Ihre Häckselaktion nach Möglichkeit nicht am frühen Morgen, zur Mittagszeit oder zu anderen unpassenden Zeiten stattfindet.
Häcksler in Aktion festen Standpunkt sichern. Achten Sie darauf, dass Sie Ihr Gerät beim Häckseln so platzieren, dass Sie ausreichend Platz zum Arbeiten haben, und dass auch der Untergrund nicht uneben oder zu weich ist, damit der Häcksler und auch Sie selbst einen sicheren Stand haben.
Walzen oder Messer unter Kontrolle behalten. Wenn Ihr Häcksler einmal nicht wie gewohnt arbeitet, ist Kontrolle notwendig. Das ist kein großer Akt und kann von Jedem, der etwas technisches Geschick mitbringt und auch hierbei die nötige Vorsicht walten lässt, erledigt werden.
Dickere Äste beugen Verstopfung vor. Viele Häcksler sorgen durch Rückwärtslauf selbsttätig für die Beseitigung von Verstopfungen. Aber Sie können selbst dafür sorgen, dass es erst gar nicht so weit kommt. Es gibt einen wirkungsvollen Trick. Füttern Sie ihr Gerät nicht mit zu viel frischem Schnittgut zugleich, sondern schieben Sie zwischendurch einen etwas dickeren Ast nach. Er reißt Laub, Gräser und kleineres Schnittgut automatisch mit.

Viele wertvolle Informationen zu den verschiedenen Gartenhäckslern und Gartenhäcksler Test
finden Gartenfreunde auf Häcksler24.de

Trend zum Campingurlaub ungebrochen.

Allein die über 2.800 Campingplätze in Deutschland haben laut Statistiken jährlich mehr als 20 Mio. Übernachtungen zu verzeichnen. Hinzu kommen noch die Campingurlauber aus dem Ausland.
Mit Abstand die beliebtesten Campingregionen sind Mecklenburg-Vorpommern, Bayern und Niedersachsen. Die allgemeinen Zahlen sind hier nachzulesen: (Link: DESTATIS, Statistisches Bundesamt).

Dabei ist Camping schon um die einhundert Jahre alt. Oder sollten wir besser sagen: jung. Angesichts der steigenden Beliebtheit, auch gerade bei jungen Leuten, durchaus legitim.

Die Anfänge

Camping entstand in den sogenannten Goldenen Zwanzigern des letzten Jahrhunderts. Nach dem ersten Weltkrieg fand ein wirtschaftlicher Aufschwung statt, der auch dem Durchschnittsbürger erlaubte, einmal im Jahr Urlaub zu machen. Oder sich ein Wochenende im Grünen zu gönnen. Man verbrachte Zeit in der freien Natur, einfach und ohne großen Aufwand, kostengünstig vornehmlich in Zelten. So entstand,  vor dem Hintergrund der Sehnsucht nach Freiheit, Licht und Luft, die sogenannte Wochenendbewegung.
Der Zweite Weltkrieg brachte dann das temporäre Aus für das Campen, doch nach Kriegsende, in den Wirtschaftswunderjahren, brach im noch immer stark vom Krieg gezeichneten Deutschland ein wahrer Campingboom aus.
Man begann, Pkw umzubauen, mit Campingutensilien auszustatten und so campingfähig zu machen.  Dann trat der im Jahr 1931 erfundene Wohnwagen seinen Siegeszug an.  Es entstanden Begriffe wie „Stoffvilla“ oder „Haus am Haken“. So nannte man liebevoll bissüffisant die Hotels auf Rädern.

Entwicklung der Campingindustrie

In den 1960er Jahren entstand eine auf Camping spezialisierte Industrie. Es wurden Fahrzeuge, wie z.B. der legendäre VW-Bus für das Camping umgebaut. Die ersten Campinganhänger gingen in Serie. Insgesamt wurde auch beim Camping, wie auf so vielen Bereichen in jenen Jahren, der Grad der Technisierung vorangetrieben. Diese vielen Neuerungen machten die ganze Angelegenheit komfortabler. In den letzten Jahrzehnten wurde die Palette der Angebote stetig ausgebaut, sowohl was die Anzahl der Campingplätze als auch die Hersteller von Fahrzeugen und Ausrüstung anbelangt.

Camping heute – Tipps aus dem Internet

Die stetig steigenden Zahlen der Übernachtungen auf Campingplätzen lässt eine große Anzahl von Neulingen vermuten, die Jahr für Jahr zur großen Gemeinde der Campingfreunde stoßen. Aber das erste Campingwochenende, erst recht der erste Campingurlaub, will gut und umfassend geplant sein. Das beginnt u.U. mit so einer Großanschaffung wie einem Wohnwagen, den man natürlich auch mieten kann, die Wahl eines Zeltes und der vielen nötigen und nützlichen Ausstattungsgegenstände.

Es geht weiter mit der Wahl des Zeltplatzes und endet, wenn man dann den richtigen Platz gefunden hat, mit der großen Herausforderung, wie man auf kleinstem Raum miteinander auskommt.

Hilfreich ist hier ganz sicher der Blick ins Internet. Beispielweise finden Sie beim ADAC eine ziemlich brauchbare Checkliste

Zwar liefern auch viele „private“ Seiten hilfreiche Informationen. Eine jedoch hat uns besonders gut gefallen:

Tipps und Tricks von Campern für Camper : Camping-Checker.de

Auf Camping-Checker.de findet man jede Menge „Praktische Tipps“ und „Spartipps“ zu vielen relevanten Camping-Themen. In der „Campingküche“ gibt es ausgesprochen leckere Rezepte, die Tütensuppen, Dosennahrung und Fast Food vergessen machen.
Einfach mal reinklicken. Es lohnt sich!

Eigene Homepage mit dem Homepagebaukasten

Homepagebaukästen – Der schnelle Weg zur eigenen Homepage

In Deutschland besitzt annähernd jedes fünfte Unternehmen keine eigene Hompepage, so der Hightech Branchenverband Bitkom.

Bitkom - HomepagesBei sehr kleinen Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten gibt es sogar noch größeren Nachholbedarf: Hier verfügen lediglich 45 %, also nicht einmal jedes zweite Unternehmen,  über eine eigene Internetpräsenz.

Somit lassen viele Unternehmen diesen zeitgemäßen Weg der Unternehmensdarstellung ungenutzt.

Während sich größere Unternehmen am besten von professionellen Agenturen beraten lassen sollten, ist es für Einzelunternehmen mit kleinstem Marketingbudget durchaus die kostengünstige Möglichkeit, selbst eine eigene Homepage zu erstellen. Das gleiche gilt für Privatpersonen,  für die, aus welchen Gründen auch immer, z.B. zur Vermarktung einer Ferienwohnung, eine Präsenz im Internet sinnvoll und wünschenswert ist.

Hierfür stehen eine Vielzahl von sogenannten Homepagebaukästen zur Verfügung.

In Deutschland ist der Anbieter Jimdo sehr beliebt, nicht zuletzt da Jimdo auch die Möglichkeit bietet, einen eigenen Onlineshop zu gestalten. Jimdo zeichnet vor allem dadurch aus, dass die rechtlichen Rahmenbedingungen im Onlinehandel eingehalten werden können. (Für die Einhaltung dieser gesetzlichen Vorgaben ist selbstverständlich immer der Kunde verantwortlich).

Jimdo ist auch deshalb erste Wahl, da viele ausländische Hompagebaukästenanbieter zwar über sehr ansehenliche Onlineshopbaukästen verfügen – diese aber selten exakt auf die deutschen Rechtsbedingungen abgestimmt sind.

Benötigt man keinen Onlineshop, gibt es mit Webnode, wix.com oder Squarespace tolle Alternativen. Auch der deutsche Anbieter Strato hat gerade seinen Homepagebaukasten überarbeitet.

Die Seite Hompageberater24.de testet laufend Homepagebaukastenanbieter.
Außerdem – bevor man sich ins kalte Wasser wagt und sich vertraglich bindet – gibt Homepageberater24 einen leicht verständlichen Überblick über die unterschiedlichen Anbieter und deren Leistungsumfang und testet kostenlose Homepagebaukästen. Diese sind bei der Erstellung der Homepage der kostenpflichtigen Variante ähnlich, bieten aber weniger Leistungsumfang. Sie zeigen außerdem Werbeeinblendungen und bieten nicht die Möglichkeit einer eigenen Domain (=eigene Internetadresse).
Der Homepageberater.24.de ist für alle, die einen ersten und doch umfassenden Einstieg ins Thema Homepagebaukästen bekommen möchten und die verschiedenen Möglichkeiten ggfls. gleich testen wollen, absolut empfehlenswert.

Alcatel One Touch Link Y800 Mobiler LTE WiFi Hotspot

Alcatel One Touch Link Y800 Mobiler LTE WiFi Hotspot

Der Alcatel One Touch ist ein mobiler LTE-Router.

Natürlich kann man mit einem Android-Smartphone und einer Datenrate einen mobilen Hotspot aufbauen und kann damit ein Gerät wie den Alcatel One Touch Link Y800 überflüssig machen

Wenn ihr Smartphone kein LTE unterstützt und sie aber über einen LTE-Datentarif verfügen, ist die erste Einsatzmöglichkeit des Hotspots schon gefunden. Stecken Sie Ihre (Duo-) Karte in das Alcatel Gerät und LTE steht Ihnen zur Verfügung,  sofern das Gebiet, in dem Sie sich aufhalten, durch Ihren Mobilfunk Provider mit LTE versorgt wird.

Auch unter schwierigen Bedingungen kann ein mobiler Hotspot hilfreich sein. Sie können ihn beispielsweise beliebig dort
platzieren, wo der Emfpang am günstigsten ist, z.B. in Fensternähe.

Beim Kauf sollten Sie darauf achten, dass LTE unterstützt wird. Oft werden Geräte angeboten, die lediglich 3G/UMTS unterstützen (3G Bands: 900/1800/2100 MHz).

Bei LTE-Geräten sollten Sie darauf achten, dass die in Deutschland gängigen Frequenzen unterstützt werden: (4G Bands: 800/900/1800/2600 MHz). Der Alcatel Hotspot erfüllt diese Anforderungen!

Was die Materialanmutung  betrifft: diese ist nicht hervorragend, aber durchaus akzeptapel.
Der Hotspot fühlt sich im Vergleich etwa zum Huawei E5776 weniger stabil an, erfüllt aber seinen Zweck.

Im Lieferumfang sind bei den Geräten für den deutschen Markt zwei Akkus enthalten.

ACHTUNG! Wenn Sie das Gerät im Internet bestellen wollen,  sollten Sie sich versichern,  keine englische Variante zu erhalten, da diese lediglich einen Akku beeinhaltet.

Die Empfangsleistung berteilen wir als gut bis sehr gut, die Sendeleistung des Geräts hat uns sehr gut gefallen,  Sie war stärker als z.B.  beim WLAN einer Fritzbox 7390.

Der Akku hält etwa 6-8 Stunden, bei Einsatz des Zweitakku ist also eine sehr ordentliche Laufzeit erzielbar. Wer die Möglichkeit hat, das Gerät direkt per Micro-USB laden zu können, kann dies natürlich tun. So haben wir den zweiten Akku -ausser zu testzwecken- bisher noch nicht benötigt.
Insgesamt können wir den Alcatel Y800 empfehlen, der Preis von 90 Euro ist angemessen, sollte aber nicht höher sein.

Bei gleichen oder ähnlichen Preisen dürfte der Huawei E5776 oder Huawei E5372 die bessere Wahl sein.